Zum Jahreswechsel hat sich Christian Rolinck aus der Geschäftsführung der Iserlohner Brauerei GmbH zurückgezogen. Auch als Anteilseigner der inzwischen kaputten Brauerei hat sich der Ex-Bräu, der die damals insolvente Brauerei im Juni 2014 gemeinsam mit der chinesischen Investorengruppe Luxus Bier GmbH erworben hat, inzwischen weitgehend verabschiedet: „Einen Großteil meiner Anteile wurde mir bereits ausgezahlt, den Rest werde ich zeitnah erhalten.“ - Damit kommt Rolinck mit einem blauen Auge davon.
Ab dem 11. Januar werde er seinen Nachfolger, einen Chinesen („Herrn Song“), als Geschäftsführer einarbeiten, so Rolinck gegenüber der Westfalenpost.