Der erste Auftritt eines chinesischen Investors in der deutschen Brauwirtschaft geht peinlich zuende. Mehrheitsgesellschafter WuXing Zhang und Ex-Bräu Christian Rolinck haben nun beschlossen, die inklusive Lohnbrau vor wenigen Jharen noch rund 570.000 hl große Iserlohner Brauerei endgültig dicht zu machen. Damit ist der Ausflug von Rolinck zurück in die Brauwirtschaft nach drei Jahren beendet.
Die Gesellschafter der Luxus Bier GmbH haben nun mit der Verwertung der Immobilie und der Anlagentechnik begonnen.