Der vergangene Woche veröffentlichte nationale Aktionsplan Wasser von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) könnte in Folge fatale Folgen für die Mineralbrunnen-Branche haben: Wie es aus Kreisen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) heißt, wird dort intensiver als zuvor diskutiert, ob Mineralbrunnen künftig noch essentieller Bestandteil der Notversorgung in Krisenzeiten sein sollten – oder eben nicht. Falls nicht, wäre das für die Behörde eine kleine Änderung im Gesetz. Für die Brunnen stünde aber die ganze Existenzberechtigung auf dem Spiel.
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