Nach eineinhalb Jahren ist Armin Kuster bei Dschinn in Orsingen wieder aufgetaucht. Zuvor hatte er für die Radeberger-Tochter Wigem den Bereich Spirituosen, Wein etc. aufgebaut. In seine Fußstapfen ist beim Abgang im Herbst 2019 Andrea Amsel getreten. Nun wartet auf Kuster wieder eine grundlegende Aufbauarbeit. Bei der Dschinn GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen von Peter Riegel Bioweine und dem Schweizer Edelbrenner Humbel – bislang nur im LEH und Fachhandel unterwegs, darf Kuster nun das Gastronomiegeschäft aufbauen. Humbel setzt auf hohe Qualität, das schließt Bio mit ein. So hat Corona auch das Dschinn-Geschäft 2020 in Deutschland (200 Produkte, davon 70% eigene Produktion) beflügelt mit einem Umsatz von 2,11 Mio Euro nach 1,47 Mio Euro im Vor-Coronajahr 2019.
Artikel aus INSIDE 870