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Überkingen-Teinach spürt Pandemie

Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA bekam in den ersten sechs Monaten 2021 neben dem planmäßigen Abbau des Lohnfüllgeschäfts vor allem weiterhin die Auswirkungen der Pandemie auf die Umsatzentwicklung zu spüren. Laut dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht sind die Umsatzerlöse der Überkingen-Teinach-Gruppe um 4,7 Mio Euro auf 53,8 Mio Euro zurückgegangen. Im Juni lagen die Umsätze des Mineralbrunnens aufgrund weiterer Lockerungen für die Gastronomie erstmals seit dem zweiten Lockdown Anfang November 2020 wieder über dem Vorjahresmonat.

Die operativen Konzernergebniskennzahlen EBITDA und Ebit konnten u.a. aufgrund konsequenter Kosteneinsparungen mit 6,3 Mio Euro (Vorjahr: 5,8 Mio Euro) bzw. 0,5 Mio Euro (0,3 Mio Euro) trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessert werden. Die EBITDA-Marge stieg entsprechend mit 11,8% (9,9%), die EBIT-Marge mit 0,9% (0,5%).

"Bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken profitieren wir weiter vom positiven Trend zu umweltfreundlichen Glas-Mehrweggebinden, so dass wir zuversichtlich für das zweite Halbjahr sind und mit einer Wiederaufnahme unseres positiven Trends der letzten Jahre rechnen", so Martin Adam, Gf der Karlsberg International Getränkemarkt GmbH, persönlich haftende Gesellschafterin von Überkingen-Teinach.

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