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#879

Ex-Deutschland-Chef M. Honold: Nestlés langes Leiden

Bei uns im Kühlschrank: BraTee von UniBev

Alle wollen BraTee. Bei Rewe, Kaufland und Edeka steht der zusammen mit dem deutsch-ukrainischen Rapper Capital Bra entwickelte Eistee prominent platziert auf breiter Fläche für 1,49 Euro im Getränkeregal. Mehrere Millionen Einheiten sind seit Marktstart im Februar bereits verkauft, und es wird offenbar fleißig  nachgeordert. „Capi‘s BraTee ballert übertrieben krass“, heißt es zielgruppengerecht auf der Verpackung – ein mittlerweile schon eingelöstes Versprechen.

Ende Juni ergänzt Hersteller und Markeninhaber Unibev das BraTee-Portfolio (Wassermelone, Granatapfel, Pfirsich und Zitrone) mal eben um 15 Mio Einheiten (750 ml Elopak) einer limited Edition (Bali Edition). Nach dem Sommer – so rechnen INSIDER vor – könnte bereits ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich verkauft sein. Wo führt das noch hin? Über 100 Mio Einheiten scheinen bis Jahresende nicht mehr unrealistisch.

Klar, dass auch die Konkurrenz (u.a. Drinks & More mit Dirtea von Rapperin Shirin David) an ähnlichen Storys strickt. Wir halten uns ans „Original“ und ballern uns mit eiskaltem BraTee aus dem capital office fridge übertrieben krass Richtung Sommer.

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