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Wittinger schiebt Herrenhausen ins Plus

Christian Schulz-Hausbrandt, Holger Bock (r.)

Bei der Hannoveraner Privatbrauerei Herrenhausen gehen im zweiten Jahr nach der Übernahme durch die Wittinger Brauerei wieder die Adventstürchen auf; jedenfalls sehen das die beiden Geschäftsführer Christian Schulz-Hausbrandt und Holger Bock so, die zum 2. Jahrestag der Übernahme formidable Zahlen präsentierten. Demnach verkauft Herrenhäuser wieder 120.000 hl (satt 91.000 hl vor zwei Jahren); auch bei der Zahl der Beschäftigten sei inzwischen wieder draufgesattelt worden, gaben die Beiden jetzt bekannt - von 72 auf über 90.

 

Zum Zeitpunkt der Übernahme - seinerzeit stellte Herrenhausen nach INSIDER-Informationen neben knapp 100.000 hl Eigenmarke auch noch rund 100.000 hl als Lohnbrau her - lag die Wittinger Brauerei incl. AfG bei rund 400.000 hl (davon zum überwiegendem Teil als Lohnbrauer - u.a. Falkenfelserfür Netto und Ratskrone für Edeka). Die große erwarb die kleinere Brauerei für rund 2 Mio Euro und stach u.a. den Voreigentümer Manfred Middendorf aus, der sein Haus gerne weitergeführt hätte (INSIDE 614). Interessant dürfte in der Jahresschlussbilanz damit auch die Menge der tatsächlich bei Wittinger hergestellten Mengen werden.

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