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VfB Stuttgart trennt sich von Krombacher

Der VfB Stuttgart holt sich einen neuen Bierpartner ins Stadion. Ab der Saison 2020/21 wird nicht mehr Krombacher, sondern Stuttgarter Hofbräu durch die Leitungen der Mercedes-Benz-Arena fließen. Das gab der Zweitligist am gestrigen Sonntag bekannt. Damit verabschiedet sich der Gast aus Westfalen nach neun Jahren aus dem Schwabenländle.

Im Jahr 2011 blies Bernhard Schadeberg zum Angriff auf den Großraum Stuttgart und verdrängte nach 30 Jahren die örtliche Brauerei Dinkelacker vorzeitig aus dem VfB-Stadion. Krombacher zahlt jährlich über eine Million Euro. Dinkelacker legte damals „nur“ 600.000 Euro auf den Tisch. Eingestielt wurde der Deal von Schadebergs damals neuem Verkaufsberater Süd, Ex-Stuttgarter Hofbräu-Vorstand Gisbert Sattler (INSIDE 622). Wirklich warm wurden die Stuttgart-Fans mit dem Bier aus Kreuztal aber nie.

Das gestand sich letztlich auch die Krombacher Brauerei ein. „Nach offenen und ehrlichen Gesprächen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir dem Wunsch des VfB nach einem regionalen Bierpartner zur neuen Saison nicht im Wege stehen möchten“, heißt es in einem Statement von Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei.

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