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Münchner Hofbräu baut sich aus

Bei der staatlichen Münchner Hofbräu laufen die Geschäfte offenbar so gut, dass das Unternehmen jetzt seine Lagerkapazitäten ausbaut. Die stark Export orientierte Hofbräu verkauft rund 45 Prozent seiner Biere ins Ausland; Gf Michael Möller will den Gesamtabsatz laut SZ in zehn Jahren von damals 210.000 hl auf aktuell "knapp 274.000 hl" geschraubt haben. Nicht zuletzt deswegen wurden der Brauerei an ihrem Standort an der Autobahnausfahrt Feldkirchen West nun acht neue Gär- und Lagertanks verordnet.

 

Um die beiden bayerischen Staatsbrauereien Hofbräu und Weihenstephan hatte es vor gut zwei Jahren (wieder mal) Diskussionen gegeben, als die bayerische FDP an der Landesregierung beteiligt wurde; der damals frisch gekürte Finanzminister Georg Fahrenschon versicherte allerdings ziemlich schnell, „Traditionsunternehmen“ wie die staatlichen Brauereien, die „ein Stück Bayern verkörpern“, kämen „für eine Privatisierung nicht in Betracht“.

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