Die auch für das Exportgeschäft deutscher Brauer (u.a. nach China) relevante Seefrachtgeschäft hat der weltgrößten Reederei Møller-Maersk im zweiten Quartal 2017 ein kräftiges Umsatzplus beschert. Wie es heute in einer Konzernmitteilung heißt, stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich u.a. wegen der um 22 % gestiegenen Frachttarife von Maersk Line um satte 8 % auf 9,6 Mrd Dollar. Die hohen Frachtkosten bekamen zuletzt auch die Export-Brauer massiv zu spüren.
Trotz ihres feinen Umsatzes rutschte die Reederei Møller-Maersk in die roten Zahlen; das war aber vor allem einem Hacker-Angriff geschuldet, der dem Konzern geschätzt 200 bis 300 Mio Euro kostete. Der Verlust bewegt sich denn auch bei rund 264 Millionen Dollar (226 Mio Euro). Møller-Maersk will, wie berichtet, bis Jahresende <link alle-meldungen news-detail das-kassiert-oetker-fuer-die-schifffahrt.html _blank>die bisher zum Oetker-Konzern gehörende deutsche Reederei Hamburg Süd übernommen haben.