Leichte Einbußen bei der Hassia Gruppe (Hassia Mineralquellen und Wilhelmsthaler sowie Lichtenauer, Glashäger Brunnen, Thüringer Waldquell, Bionade und die Keltereien Rapp’s, Höhl und Kumpf): Wie bereits in der INSIDE Mineralbrunnen Hitliste gemeldet, sank der Umsatz in 2020 leicht (um 0,8 Prozent auf 277 Millionen Euro), beim Absatz büßte die Gruppe im gleichen Zeitraum 2,8 Prozent (von 820 Mio Liter auf 797 Millionen Liter) ein. Dies meldet das Unternehmen heute.
„Gastronomieschließungen, Veranstaltungsverbote, Kontaktbeschränkungen und eine stark eingeschränkte Mobilität haben schwierige Rahmenbedingungen gesetzt, unter denen der gesamte Außer-Haus-Konsum spürbar gelitten hat – und damit auch unsere Marken“, wird Hassia-Boss Dirk Hinkel - der inzwischen seine fünf Brunnenbetriebe auf Klimaneutralität getrimmt hat - zitiert.
Seit 1.1.2021 zählen auch die in 2020 207 Mio Liter großen Wüllner Mineralquellen (Carolinen, Gaensefurther Schlossbrunnen und Güstrower Schlossquell) zu der nun insgesamt 11 Standorte umfassenden Hassia Brunnengruppe.
