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AB Inbevs Epic Desaster

Der Goldene Spund 2024

Die besten jungen Macherinnen und Macher

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GFGH: Betriebswirtin Lisa Behn, Jahrgang 1994, und Wirtschaftsingenieur Asmus Behn, Jahrgang 1996, durchlaufen nach praktischen Erfahrungen in der Getränke- und Lebensmittelbranche aktuell ein Trainee-Programm im eigenen Unternehmen. Ausgestattet mit dem nötigen Rüstzeug werden die Tochter von Waldemar Behn und der Sohn von Rüdiger Behn das 1892 gegründete Unternehmen Behn Getränke ab 2026 in die dann 5. Generation steuern.
Spirituose: Ihre Leidenschaft für Destillate wurde schon früh geweckt. Heute ist Michaela Habbel, geboren 1988, nicht nur alleinige Geschäftsführerin der familieneigenen und rund 125.000 Flaschen/Jahr (eigenes Label) großen Destillerie & Brennerei Heinrich Habbel, sondern auch Präsidentin des Verbandes Deutscher Whiskybrenner.
Saft: Vor zehn Jahren ist Patrick Dietz in den 1955 gegründeten Familienbetrieb Dietz Fruchtsäfte eingestiegen und führt diesen seit 2022 in 3. Generation als alleiniger Gesellschafter. Mittels Influencer-Marketing hat er Saft-Produkte für die junge Zielgruppe attraktiv gemacht und aus dieser Idee heraus sogar eine eigene Firma gegründet: die UniBev.
Fachhandel: Schon im Alter von 20 Jahren ist Paul Anderl jun., Jahrgang 1990, als Geschäftsführer in den elterlichen Betrieb eingestiegen. Im Sommer 2023 gelang ihm sein bislang größter Coup: Die Übernahme von Getränke Endres, die ihm 33 Mio Euro Umsatz und elf Märkte unter sein Dach spülte. Heute macht Anderl Getränke einen Umsatz von 70 Mio Euro im Fachhandel.
Mineralbrunnen: Mitten in der Pandemie übernahm Tim Frühauf, 1992 geboren, in 4. Generation die Verantwortung beim Schwollener Sprudel im Hunsrück. Eine Aufgabe, die er souverän meisterte. Heute macht der Brunnen mit vier Abfülllinien und 100 Mitarbeitern rund 100 Mio Füllungen pro Jahr. Hält er Schwollener stabil, kann in fünf Jahren das 200-jährige Jubiläum ordentlich gefeiert werden.
Brauerei: Ihre Heimat Schwarzwald hatte die ausgebildete Tänzerin für einen Lebenstraum verlassen: den Broadway. Die Bande mit der Familie war aber stärker. So stieg Katharina Schuler 2019 in 5. Generation in die 50.000 hl große Familienbrauerei Bauhöfer ein, wurde 2020 zu Deutschlands jüngster Brauereichefin – und bewies gleich Mut: Sie switchte die Marke von Ulmer auf Bauhöfer.
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Jannik Weitzl

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