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Brauer schicken Vertrieb in Kurzarbeit

Mehrere deutsche Brauereien schicken den Vertrieb in die Kurzarbeit. Ab Montag wird der Außendienst der Warsteiner Brauerei im In- und Ausland in Kurzarbeit gehen, davor wurden Resturlaub und Arbeitszeitkonten abgebaut. Aus Warstein heißt es: "Die Produktion läuft an allen Standorten stabil, die Lage bleibt aber dynamisch. Wir begrüßen die Regelungen der Bundesregierung sehr und prüfen alle Alternativen. Höchste Priorität haben für uns die Sicherung der Arbeitsplätze und der Fortbestand des Betriebes.“

Die Bitburger Braugruppe wird ebenfalls ab nächste Woche Teile der Belegschaft in die Kurzarbeit schicken. Laut INSIDERN allerdings nur zum Teil. Die Mitarbeiter werden zu 75% noch von der Brauerei beschäftigt, 25 % sind als Kurzarbeit angemeldet. Für dieses Viertel iherer Arbeitszeit erhalten die Bitburger-Mitarbeiter dann 60% bzw. für Eltern 67% ihres Lohns vom Staat. Bei Warsteiner soll die Quote andersherum liegen. Hier werden die betroffenen Mitarbeiter nur zu 30% von der Brauerei weiterbezahlt.

Auch bei der Privatbrauerei Stauder und anderen Brauereien wurden Mitarbeiter in die Kurzarbeit geschickt. Beim Mineralbrunnen Rhodius (Afri) ist der Außendienst zu 100% in die Kurzarbeit gegangen.

 

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