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#876

Zum Abschied von Seppi Wirth

Bits Eifelbräu mit Schadeberg-Hintergrund

Die vor einem halben Jahr von INSIDE (Ausgabe 862) vorab vermeldete Einführung der neuen Bitburger Retro-Marke Eifelbräu Landbier umweht sanft ein delikates Detail aus grauer Vorzeit. Die spätere Brauerei Eifelbräu in Bitburg kam durch Heirat Mitte des 19. Jahrhunderts an die Familie Schadeberg. Sie verkaufte ihr Anwesen 1920 an die Bitburger Brauerei Th. Simon. Um 1928 entschloss sich Bitburger dann laut einer Einlassung beim heute noch existierenden Hotel Eifelbräu, die Braustätte dichtzumachen. Die Marke Bitburger Eifelbräu ließ sich die Braugruppe 1978 schützen. In einer ersten Version sollte das Eifelbräu Landbier noch Eifeler Landbier heißen. Ein halbes Jahr nachdem der Vertriebsmannschaft erste Ideen präsentiert wurden (und INSIDE in Ausgabe 862 darüber berichtete) geht die Bitburger Braugruppe mit einer neuen Submarke namens Eifelbräu an den Start. „Das Eifelbräu Landbier ist eine Hommage an unsere Heimat und die langjährige und traditionsreiche Geschichte der Brauerei“, schwärmt Axel Dahm, der Geschäftsführer der Bitburger Braugruppe. Natürlich aber ist das neue Produkt auch eine Hommage an den Spezialitäten- und Retrotrend, den Wettbewerber wie z.B. Veltins mit Grevensteiner bespielen. Eifelbräu gibt es zunächst nur in der Gas-tronomie. Und zunächst nur in der Sorte Landbier.

Artikel aus INSIDE 876

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