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BHB: Plus dank Hilfen

Die BHB Brauholding Bayern-Mitte AG hat nach eigenen Angaben dank üppiger Überbrückungshilfen des Bundes (in Höhe von 1,2 Mio Euro) die EBIT-Prognose für 2021 deutlich erhöht. Wie es in einer Pflichtmitteilung der AG heißt, rechnet man jetzt mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 1,4 Mio. EUR, mit einer Prognosebandbreite von +/-10%. Dieses EBIT in Höhe würde dann einer EBIT-Marge von 10 % entsprechen. Die bisherige EBIT-Prognose lag bei 2,1 % bis 2,4 %. Die EBITDA-Erwartung liegt nun bei 2,9 Mio. EUR, mit einer Prognosebandbreite von +/-10 %. Das EBITDA von 2,9 Mio. EUR entspräche einer EBITDA-Marge von 21 % (bislang 10,8 % bis 11,2 %).

Das operative Geschäft der BHB liegt bei der 100%-Tochter Herrnbräu in Ingolstadt. Vergangenes Jahr hatte die BHB unterm Strich einen Konzernjahresfehlbetrag von 572.000 Euro eingefahren. Der gesamte Getränke-Absatz war vor allem wegen des Corona bedingten Ausfalls der Gastronomie um satte 21.7 % auf 173.200 hl eingebrochen, der Umsatz um 27,3 % auf 13,1 Mio Euro.

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